Dialyse

Fresenius führt in Indien günstiges Dialysegerät ein

Veröffentlicht:

BAD HOMBURG. Das Dialyseunternehmen Fresenius Medical Care (FMC) hat jetzt in Indien ein eigens für Schwellenländer entwickeltes Dialysegerät in den Markt gebracht. Weitere Einführungen im asiatisch-pazifischen Raum seien geplant, heißt es. Mit dem Typ „4008A“ wolle man „den Zugang zur Dialysebehandlung für Nierenkranke in Schwellenländern verbessern“.

Das Gerät biete „den hohen Therapiestandard von Fresenius Medical Care und hält gleichzeitig die Kosten für Gesundheitssysteme möglichst gering“, verspricht der Konzern. FMC verweist auf „Expertenschätzungen“, wonach in Asien fast zwei Millionen Menschen mit terminalem Nierenversagen „eine Dialyse benötigen, diese nicht erhalten“. (cw)

Mehr zum Thema

Aktuelle Forschung

Das sind die Themen beim Deutschen Parkinsonkongress

Pilotstudie mit Aducanumab

Fokussierter Ultraschall verstärkt Anti-Amyloid-Therapie

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen