Puppen simulieren schwierige Geburten

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MÜNCHEN (reh). In der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Ludwig-Maximillians-Universität München (LMU) können Mediziner und Hebammen mit Hilfe von ferngesteuerten Simulationspuppen künftig den Umgang mit Risikosituationen bei der Geburt üben.

Laut LMU lassen sich sämtliche Risikosituationen wie Blutungen, Notfallkaiserschnitte oder Schulterdystokien darstellen und per Kamera aufzeichnen. Dadurch sei auch eine anschließende Fehleranalyse möglich.

Das Projekt wurde gemeinsam mit dem Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement sowie der Klinik für Anästhesiologie der LMU ins Leben gerufen.

 

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