Ulla Schmidt zieht positive Bilanz zur Pflege

Veröffentlicht:

BERLIN (dpa). Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) hat eine positive Bilanz der Pflegereform gezogen. Sie räumte allerdings ein, "dass es nicht gelungen ist, sich auf eine langfristige Finanzierung zu einigen".

Die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Malu Dreyer (SPD) nannte dies einen "Wermutstropfen", die Sozialministerin Baden-Württembergs, Monika Stolz (CDU), das "größte Manko" der Reform. Grund war, dass sich die Union gegen die von der SPD geforderte Einbeziehung der privaten Pflegeversicherung stemmte, während die SPD die Unionspläne für eine Kapitalrücklage kritisch sah.

Am Freitag hatte der Bundesrat den neuen Vorgaben für die 2,2 Millionen Pflegebedürftigen zugestimmt.

Lesen Sie dazu auch: Stützpunkte und mehr Kontrollen in Pflegeheimen

Mehr zum Thema

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kommunikation und Datenschutz

Neue Perspektiven für IT in der Praxis

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“