Medizinalhanf

Uni Hohenheim erforscht THC-armes Cannabis

Veröffentlicht:

STUTTGART. Die Universität Hohenheim will die Möglichkeiten der nicht-psychoaktiven Inhaltsstoffe der Hanfpflanze erforschen und hat dazu jetzt ein deutsch-kanadisches Forschernetzwerk gegründet. Geleitet wird der Verbund nach Universitätsangaben von Professor Simone Graeff-Hönninger.

Gefördert werde das Netzwerk vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Unter anderem wollten sich die Wissenschaftler mit der Weiterentwicklung „THC-armer Cannabis-Genetiken“ befassen, heißt es, oder der Frage, welche Pflanzenarten unter mitteleuropäischen Klima- und Anbaubedingungen am besten gedeihen.

Anwendungsinteressen für nicht-psychoaktives Cannabis gebe es nicht nur in der Medizin, sondern auch in der Lebensmittelindustrie. (cw)

Mehr zum Thema

Digitalisierung in den Praxen

KVWL-Experte fordert Volltextsuche für die ePA

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“