Hebammen kämpfen mit Personalmangel
HAMBURG (dpa). Unter dem Motto "Hebammen unterwegs - für Frauen und Familien" nutzen rund 17 000 organisierte Geburtshelferinnen in Deutschland den Internationalen Hebammentag am 5. Mai, um auf Probleme wie Personalmangel, Überstunden und zu viel Nachtarbeit hinzuweisen. Durch kürzere Verweildauern im Krankenhaus benötigen immer mehr Neugeborene und Mütter eine längere Betreuung durch eine Hebamme im häuslichen Wochenbett.