Takeda startet Stiftungsprogramm für Afrika

Veröffentlicht:

OSAKA (maw). Takeda, Japans größter Arzneimittelhersteller, hat ein Stiftungsprogramm auf den Weg gebracht, das den Global Fund zur Bekämpfung von HIV/AIDS, Tuberkulose und Malaria unterstützen soll. Das "Takeda-Initiative" genannte Programm verfolgt nach Unternehmensangaben die Zielsetzung, medizinisches Personal in Afrika zu fördern und dessen Kompetenzen zu stärken. Takeda spendet jährlich 100 Millionen Yen (etwa 800 000 Euro) an das Japan Center for International Exchange, das als Sekretariat für Friends of the Global Fund in Japan dient. Das Stiftungsprogramm ist auf einen Zeitraum von zehn Jahren angelegt. In der ersten Phase der Initiative unterstützt Takeda Global Fund-Projekte in Tansania (Malaria), Nigeria (HIV/AIDS) und im Senegal (Tuberkulose).

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Unlauterer Wettbewerb

Demenz-Vorsorge mit Hörgerät? Wettbewerbszentrale mahnt ab

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch.

© Rolf Schulten

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System