Hartmann verhängt Reiseverbot für Asien

Veröffentlicht:

HEIDENHEIM (maw). Als Reaktion auf die unklare Gefährdungssituation nach dem Austreten radioaktiver Dämpfe am Kernkraftwerk Fukushima hat der Heidenheimer Gesundheitskonzern Hartmann ein Reiseverbot für Mitarbeiter nach Asien verhängt.

Auf Nachfrage der "Ärzte Zeitung" hieß es, dass davon auch das Hartmann-Werk im chinesischen Qingdao betroffen sei. Unterdessen hat Hartmann medizinische Hilfsgüter bereitgestellt, die von einer etablierten Hilfsorganisation nach Japan transportiert werden können.

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“