Fresenius bekräftigt optimistische Prognose

BAD HOMBURG (dpa). Der Medizinkonzern Fresenius bleibt nach einem Gewinnanstieg im ersten Quartal bei seiner optimistischen Prognose.

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Das Konzernergebnis soll währungsbereinigt um zwölf bis 15 Prozent steigen. Der Umsatz soll um zehn bis 13 Prozent zulegen, wobei Fresenius das obere Ende dieser Spanne anpeilt.

Weitere Details zu der in der vergangenen Woche angekündigten Übernahme des Klinikbetreibers Rhön für rund 3,1 Milliarden Euro teilte Fresenius am Donnerstag bei Vorlage endgültiger Zahlen nicht mit.

Die detaillierten Angebotsunterlagen will Fresenius in der zweiten Maihälfte veröffentlichen.

Konzernergebnis von 200 Millionen Euro

Fresenius will den Konkurrenten Rhön-Klinikum übernehmen und den mit Abstand größten privaten Krankenhauskonzern Deutschlands mit einem Umsatz von rund 6 Milliarden Euro und rund 80.000 Mitarbeitern bilden.

Nach endgültigen Zahlen steigerte Fresenius den Umsatz auf Konzernebene um 13 Prozent auf 4,4 Milliarden Euro. Das Konzernergebnis verbesserte sich um 18 Prozent auf 200 Millionen Euro.

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