Konzernumbau belastet Stada-Gewinn

BAD VILBEL (dpa). Der Arzneimittelhersteller Stada hat im ersten Quartal wegen Sonderbelastungen für den Konzernumbau einen Gewinneinbruch verbucht.

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Der Überschuss sei um 35 Prozent auf 19,4 Millionen Euro gesunken, teilte der im MDax-notierte Generikahersteller am Donnerstag mit. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) fiel um 3 Prozent auf 77,3 Millionen Euro.

Angetrieben von den jüngsten Zukäufen und dem internationalen Geschäft kletterte der Konzernumsatz in den ersten drei Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6 Prozent auf 443,4 Millionen Euro.

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