Nach Übernahme

Linde profitiert von Lincare

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Der Linde-Konzern verbuchte vor allem wegen der Übernahme des US-Medizindienstleisters Lincare im ersten Quartal 2013 deutliche Zuwächse.

Wie der Industriegase-Spezialist mitteilte, stieg der Umsatz um gut zehn Prozent auf knapp vier Milliarden Euro, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 12,6 Prozent auf 953 Millionen Euro.

Der Gewinn nach Minderheiten legte um 12,8 Prozent auf 318 Millionen Euro zu. Im Gesamtjahr will Linde ein EBITDA von mindestens vier Milliarden Euro schaffen, nach 3,7 Milliarden Euro 2012.

Auch beim Umsatz soll die Rekordmarke von 15,8 Milliarden Euro aus 2012 geknackt werden. 2016 soll das operative Ergebnis bei mindestens fünf Milliarden Euro liegen. (dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Geschäftsjahr 2023

Asklepios steigert Umsatz und Gewinn

Ausblick

Pharmaindustrie erwartet wieder Wachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen