Für Privatanleger

Merck will Aktie attraktiver machen

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DARMSTADT. Das Pharma- und Chemieunternehmen Merck KGaA will mehr Bewegung in den Handel seiner Aktie bringen: Der diesjährigen Hauptversammlung am 9. Mai solle ein Aktiensplit im Verhältnis 2:1 vorgeschlagen werden, teilte das Unternehmen kürzlich mit.

"Der Preis für eine Merck-Aktie liegt bereits seit einem Jahr konstant deutlich über einhundert Euro - durch einen Aktiensplit wollen wir die Aktie vor allem für Privatanleger attraktiver machen", ließ CEO Karl-Ludwig Kley verlauten.

Aktuell notiert ein Anteil an dem Familienunternehmen um 120 Euro. Öffentlich gehandelt werden 30 Prozent der Merck-Aktien (= 64,6 Millionen Papiere).

Die übrigen werden von der Familienholding E. Merck KG gehalten. (cw)

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Kosten und Nutzen

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