2. Quartal

Merck Darmstadt mit sinkendem Gewinn

Veröffentlicht:

DARMSTADT. Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck hat im zweiten Quartal von seinem jüngsten Elektronik-Zukauf profitiert.

Dank der vollen Einbeziehung der britischen Spezialchemiefirma AZ-Electronic konnte Merck die Auswirkungen des starken Euro auffangen. Insgesamt ergab sich ein moderater Umsatzanstieg von 1,9 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro, wie die Merck KGaA am Mittwoch mitteilte.

Bei der Pharmasparte Merck Serono gingen die Lizenz- und Provisionserlöse deutlich zurück. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen legte um 2,3 Prozent auf 845,7 Millionen Euro zu. Unter dem Strich sank der Gewinn den Angaben zufolge um rund vier Prozent auf 303 Millionen Euro. (dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Geschäftsjahr 2023

Asklepios steigert Umsatz und Gewinn

Ausblick

Pharmaindustrie erwartet wieder Wachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen