Pharmaunternehmen

UCB lizenziert Kandidaten von Neuropore ein

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BRÜSSEL/SAN DIEGO. Das belgische Pharmaunternehmen UCB hat eine Entwicklungs- und Vertriebsallianz mit dem kalifornischen Start-up Neuropore Therapies geschlossen. Gegenstand sei die Entwicklung neuer Therapeutika, die den Krankheitsverlauf bei Parkinson aufhalten.

Die Vereinbarung beinhalte auch Neuropores fortgeschrittensten Pipelinekandidaten "NPT200-11", ein kleinmoleküliger Wirkstoff der sich gegen das Protein Alpha-Synuclein richtet, heißt es. In diesem Jahr sollen die klinischen Phase-I-Tests beginnen.

Neuropore erhält von UCB eine Vorabzahlung von 20 Millionen Dollar. Weitere Meilensteinzahlungen können bis zu 460 Millionen Dollar erreichen. Zudem ist Neuropore an Produktumsätzen beteiligt. (cw)

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Kosten und Nutzen

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