Merck

Weiterer Partner für Krebsforschung

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DARMSTADT. Die Merck KGaA bleibt in Sachen Krebs am Ball: Nach F&E-Allianzen mit Sutro Biopharma, Pfizer und dem britischen Institute of Cancer Research im Herbst vorigen Jahres, wurde jetzt eine Kooperation mit der US-amerikanischen Intrexon-Gruppe geschlossen.

Gegenstand ist die Entwicklung und Vermarktung von T-Zell-Krebstherapien auf Basis chimärer Antigenrezeptoren (CAR-T). Intrexon erhält von Merck zunächst eine Vorauszahlung über 115 Millionen Dollar.

Für die beiden ersten von Merck ausgewählten Tumorziele - sowie die Entwicklung geeigneter Produktkandidaten - wurden bis zu 826 Millionen Dollar Meilensteinzahlungen vereinbart. Außerdem ist Intrexon an Produktumsätzen beteiligt. (cw)

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