Stada

Der Rubel rollt weiterhin schleppend

Veröffentlicht:

BAD VILBEL. Stada wird weiterhin von schwierigen Marktbedingungn in Osteuropa ausgebremst. Allerdings konnten im 1. Quartal die Verkäufe in Europa, Asien sowie im Heimatmarkt Deutschland die Situation etwas besser abfedern als erwartet, heißt es.

Der Konzernumsatz ging bis Ende März um vier Prozent auf 486 Millionen Euro zurück. Die Schwäche der Ost-Währungen, insbesondere des russischen Rubels, Abschreibungen sowie Kosten für die Auslagerung der deutschen Logistik drückten den Gewinn um 39 Prozent auf 21,2 Millionen Euro.

Die Prognose für 2015, die auf einen "deutlichen Rückgang" des bereinigten Konzerngewinns lautet, wurde bestätigt. An der Börse gab die Stada-Aktie nach Veröffentlichung der Quartalszahlen leicht nach. (cw)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken

Gesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, den Entwurf für die Klinikreform am 8. Mai im Kabinett beraten lassen zu wollen. 

© picture alliance / Geisler-Fotopress

Großes Reformpuzzle

So will Lauterbach den Krankenhaus-Sektor umbauen