Europäische Kommission

Teva darf Allergans Generikasparte übernehmen

Veröffentlicht:

JERUSALEM. Der israelische Pharmakonzern Teva hat von der Europäischen Kommission die Genehmigung zum Erwerb des Generikageschäfts von Allergan erhalten.

Dazu müssen allerdings einige Auflagen erfüllt werden. Laut Teva müssen einzelne Produktrechte in 24 europäischen Ländern abgegeben werden.

In Großbritannien, Irland und Island allerdings muss sich Teva von ganzen Geschäften trennen: In UK und Irland werde ein Mehrheitsanteil der zu übernehmenden Allergan-Aktivitäten veräußert, in Island will Teva dagegen sein eigenes Geschäft verkaufen und die dortigen Allergan-Aktivitäten behalten.

Teva hatte für die Nachahmersparte Allergans Mitte 2015 40 Milliarden Dollar in bar und eigenen Aktien geboten. (cw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Medizinforschungsgesetz

Regierung: Ethikkommission beim Bund bleibt unabhängig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken