Studie
Pharma-Riesen treten auf der Stelle
FRANKFURT. Ängste der deutschen Ärzteschaft, wie sie letzte Woche auf dem Ärztetag artikuliert wurden, wonach Arzneiausgaben die Finanzstabilität des Gesundheitswesens gefährden, werden derzeit empirisch widerlegt: Nach einer am Montag publizierten Analyse von Ernst & Young haben die 21 weltweit größten Pharma-Unternehmen ihre Umsätze letztes Jahr nur um 3,7 Prozent auf 429 Milliarden Euro steigern können. ( HL)