Neue Allianz

Boehringer investiert in Schizophrenie-Forschung

Veröffentlicht:

INGELHEIM/BALLERUP. Boehringer Ingelheim hat eine Allianz mit dem dänischen Pharmaunternehmen Saniona zur Entwicklung neuer Wirkstoffe gegen Schizophrenie geschlossen.

Saniona erforscht den Angaben zufolge Therapiekonzepte, die an den Ionenkanälen ansetzen. Das an der Stockholmer Börse notierte Unternehmen arbeitet gegenwärtig auf den Therapiegebieten ZNS-, Autoimmun- und Stoffwechselerkrankungen sowie Schmerz.

Die F&E-Vereinbarung mit Boehringer kann Saniona einschließlich einer Anfangszahlung über fünf Millionen Euro bis zu 90 Millionen Euro einbringen sowie im Falle einer erfolgreichen Zulassung eine Beteiligung an den Nettoerlösen. (cw)

Mehr zum Thema

Unlauterer Wettbewerb

Demenz-Vorsorge mit Hörgerät? Wettbewerbszentrale mahnt ab

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Lesetipps
Der Patient wird auf eine C287Y-Mutation im HFE-Gen untersucht. Das Ergebnis, eine homozygote Mutation, bestätigt die Verdachtsdiagnose: Der Patient leidet an einer Hämochromatose.

© hh5800 / Getty Images / iStock

Häufige Erbkrankheit übersehen

Bei dieser „rheumatoiden Arthritis“ mussten DMARD versagen