Berlin

Charité nimmt neue Notaufnahme in Betrieb

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BERLIN. An der Berliner Uniklinik Charité ist der erste große Abschnitt des mehrjährigen Großumbaus abgeschlossen. Der Neubau für OP, Intensivmedizin und zentrale Notaufnahme ist fertiggestellt. Das Gebäude wurde Mitte September offiziell als "Charité Notfallzentrum Mitte – Rudolf-Nissen-Haus" nach einem jüdischen Chirurgen benannt, der 1933 aus Deutschland emigrierte.

Ab Oktober soll der fünfstöckige Kubus auch technisch so weit fertig sein, dass das Notfallzentrum in Betrieb geht. Der Neubau umfasst 15 OP-Säle, einen intensivmedizinischen Trakt mit 71 Betten sowie die neue Notaufnahme. Die Baukosten von rund 70 Millionen Euro sind Teil des Gesamtbudgets von 202,5 Millionen Euro für das Bettenhochhaus. (ami)

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Kosten und Nutzen

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