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Bayers Zugpferd heißt weiterhin Pharma

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LEVERKUSEN. Der Bayer-Konzern ist nach guten Neunmonatszahlen zuversichtlich, seine Wachstumsziele für das Gesamtjahr zu erreichen. Von Januar bis Ende September nahm der Gesamtumsatz um 0,4 Prozent auf 34,8 Milliarden Euro zu. Währungseffekte wirkten sich negativ aus. Zu unveränderten Wechselkursen hätten sich drei Prozent Zuwachs ergeben. Der operative Gewinn (EBITDA) verbesserte sich vor Sondereinflüssen um neun Prozent auf 8,3 Milliarden Euro. Die Pharmasparte entwickelte sich in der Berichtszeit von allen Bayer-Geschäftsfeldern am besten. Hier wurden mit rund 12 Milliarden Euro sieben Prozent mehr erlöst. Operativ verbuchte die Sparte vor Sondereinflüssen mit rund vier Milliarden Euro 14 Prozent mehr. (cw)

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