GlaxoSmithKline

2016 mit großem Gewinnsprung

Der britische Gesundheitskonzern GlaxoSmithKline (GSK) verzeichnet für das abgelaufene Geschäftsjahr 2016 auf Basis konstanter Wechselkurse einen Umsatzanstieg gegenüber Vorjahr um sechs Prozent auf 27,9 Milliarden Pfund (32,44 Milliarden Euro).

Veröffentlicht:

LONDON. Das teilte GSK am Mittwoch in London mit. Beim Gewinn legte GSK gegenüber 2015 um 14 Prozent auf 7,77 Milliarden Pfund (9,1 Milliarden Euro) zu. Als Dividende werden 80 Pence (93 Cent) vorgeschlagen, dieselbe Höhe wird auch für 2017 erwartet. Den größten Umsatz erwirtschaftete bei GSK 2016 die Sparte Pharmaceuticals (16,1 Mrd. Pfund/ +3%), gefolgt von der Sparte Consumer Healthcare (7,2 Mrd. Pfund/ +9%) und Vaccines (4,6 Mrd. Pfund/ +14%). (maw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Medizinforschungsgesetz

Regierung: Ethikkommission beim Bund bleibt unabhängig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken