Übernahme?

Stada fordert zu höheren Geboten auf

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BAD VILBEL. Der von Finanzinvestoren heftig umworbene Generikahersteller Stada wirft sich in die Brust und hebt seine mittelfristigen Wachstumsziele an: Laut Mitteilung vom Freitag soll der um Portfolioeffekte bereinigte Konzernumsatz 2019 zwischen 2,65 und 2,7 Milliarden Euro erreichen (bisher wurde mit maximal 2,6 Milliarden gerechnet). Der Überschuss soll auf 250 bis 270 Millionen Euro (bisher rund 250 Millionen) zulegen.

Tags zuvor hatte Stada erklärt, das seit einiger Zeit laufende Bieterverfahren zum Unternehmensverkauf zunächst auf Eis gelegt zu haben. Die bisherigen Angebote seien noch nicht angemessen. Man wolle den Bietern "Gelegenheit geben", heißt es, "ihre Angebote noch einmal zu verbessern". (cw)

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