Standortpolitik

Mainz fördert Pharma und Biotech

Veröffentlicht:

MAINZ. Rheinland-Pfalz will im Sinne seiner Innovationsstrategie die Sektoren Pharma und Biotech mit gezielten Förderinstrumenten stärken und weiterentwickeln. Das betonte Staatssekretärin Daniela Schmitt vom Landeswirtschaftsministerium beim 14. PharmaForum in Mainz. "Die Gesundheitswirtschaft ist ein Wachstumsträger und ein wichtiger Beschäftigungsmotor für unser Land", so Schmitt. Ausdrücklich verwies sie auf das große Potenzial, die die Digitalisierung für die Branchen biete. Zu den rheinland-pfälzischen Förderinstrumenten für die Gesundheitswirtschaft gehören unter anderem das Programm InnoTop, die Hilfen für Start-ups durch den neuen Innovationsfonds II sowie Clusterförderung. (maw)

Mehr zum Thema

Unlauterer Wettbewerb

Demenz-Vorsorge mit Hörgerät? Wettbewerbszentrale mahnt ab

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Lesetipps
Der Patient wird auf eine C287Y-Mutation im HFE-Gen untersucht. Das Ergebnis, eine homozygote Mutation, bestätigt die Verdachtsdiagnose: Der Patient leidet an einer Hämochromatose.

© hh5800 / Getty Images / iStock

Häufige Erbkrankheit übersehen

Bei dieser „rheumatoiden Arthritis“ mussten DMARD versagen