Unternehmen

Astellas übernimmt belgische Ogeda

Veröffentlicht:

TOKIO. Der japanische Pharmakonzern Astellas hat mit den Eignern der privaten belgischen Ogeda SA eine definitive Übernahmevereinbarung geschlossen. Danach zahlt Astellas vorab 500 Millionen Euro. Abhängig von klinischen Fortschritten in der Produktentwicklung können zusätzlich bis zu 300 Millionen Euro fällig werden. Die Übernahme soll bis Ende Juli abgeschlossen sein. Ogeda hat sich den Angaben zufolge auf neue chemische Moleküle spezialisiert, die auf G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCR) zielen. Wichtigster Pipeline-Kandidat sei der selektive Neurokinin-3-Rezeptor-Antagonist Fezolinetant, der sich aktuell am Ende der klinischen Phase 2a zur Behandlung vasomotorischer klimakterischer Beschwerden befindet. (cw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Geschäftsjahr 2023

Asklepios steigert Umsatz und Gewinn

Ausblick

Pharmaindustrie erwartet wieder Wachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen