Unternehmen

Stada-Übernahme: Gegenangebot in Sicht?

Veröffentlicht:

BAD VILBEL. Die Übernahmeschlacht um den Arzneimittel-Hersteller Stada könnte von Neuem beginnen. Der zunächst im Bieterrennen unterlegene Finanzinvestor Advent erwäge, zusammen mit der chinesischen Firma Shanghai Pharmaceuticals ein Gegenangebot für Stada vorzulegen, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Die Offerte solle bei rund 70 Euro je Aktie liegen. Allerdings sei noch keine Entscheidung gefallen, heißt es. Das derzeit offiziell vorliegende Angebot der Investoren Bain und Cinven lautet auf 66 Euro je Aktie. Aus Finanzkreisen verlautet, die Chinesen, die im Bieterkampf um Stada gemeinsam mit dem Finanzinvestor CVC bereits als Interessenten gegolten hatten, hätten neues Interesse an Stada. (dpa)

Mehr zum Thema

Unlauterer Wettbewerb

Demenz-Vorsorge mit Hörgerät? Wettbewerbszentrale mahnt ab

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Lesetipps
Der Patient wird auf eine C287Y-Mutation im HFE-Gen untersucht. Das Ergebnis, eine homozygote Mutation, bestätigt die Verdachtsdiagnose: Der Patient leidet an einer Hämochromatose.

© hh5800 / Getty Images / iStock

Häufige Erbkrankheit übersehen

Bei dieser „rheumatoiden Arthritis“ mussten DMARD versagen