PKV-Geschäft

Anzahl der Vollversicherten bei Continentale gesunken

Veröffentlicht:

KÖLN. Die Continentale Krankenversicherung konnte 2017 zwar überdurchschnittlich viele Vollversicherungen verkaufen. Das reichte aber nicht, um den Bestandsrückgang durch den Tod von Versicherten oder die Abwanderung in die GKV auszugleichen.

Der Dortmunder Versicherer hatte Ende des Jahres 406 958 Vollversicherte im Bestand, das waren 2528 weniger als 2016. Das Neugeschäft erreichte 18 200 Kunden, das waren laut Unternehmensangaben deutlich mehr als beim Großteil der Konkurrenz.

Die Prämieneinnahmen legten um 4,4 Prozent auf rund 1,7 Milliarden Euro zu. Dies sei vor allem auf starke Prämienerhöhungen in der Pflegepflichtversicherung zurückzuführen, heißt es. (iss)

Mehr zum Thema

Medizinforschungsgesetz

Regierung: Ethikkommission beim Bund bleibt unabhängig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken