Ibuprofen-Engpass

BASF will Kapazitäten zur Produktion von Ibuprofen erweitern

Veröffentlicht:

LUDWIGSHAFEN. Um bestehende Lieferengpässe im Ibuprofen-Markt zu beseitigen, erweitert BASF die Produktionskapazitäten am Standort Bishop in Texas, teilt BASF am Donnerstag mit. Außerdem plant das Unternehmen den Bau einer neuen World-Scale-Anlage für die Produktion von Ibuprofen in Ludwigshafen, die 2021 in Betrieb gehen soll.

"Es wird die erste World-Scale-Produktionsanlage für Ibuprofen in Europa sein", sagt Dr. Markus Kamieth, Mitglied des Vorstands, BASF SE. Mit der Investition reagiere BASF auf die weltweit steigende Nachfrage und wolle eine hohe Liefersicherheit für Kunden sicherstellen. Das Investitionsvolumen liegt für beide Projekte bei rund 200 Millionen Euro. (ato)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“