Grippeimpfung

Allianz für mRNA-basierte Vakzine

Veröffentlicht:

MAINZ/NEW YORK. Das Mainzer Biotechnologieunternehmen BioNTech ist eine mehrjährige Forschungs- und Entwicklungskooperation mit Pfizer eingegangen. Nach eigenen Angaben des auf die Entwicklung präziser Immuntherapien zur Behandlung von Krebs und Infektionskrankheiten spezialisierten Unternehmens fokussiert die Allianz die Entwicklung mRNA-basierter Impfstoffe zur Influenza-Prävention.

Pfizer werde die Alleinverantwortung für die weitere klinische Entwicklung und Kommerzialisierung der mRNA-basierten Vakzine übernehmen, nachdem BioNTech eine erste klinische Humanstudie abgeschlossen hat. BioNTech erhalte jetzt 120 Millionen US-Dollar sowie bis zu 305 Millionen US-Dollar Meilensteinzahlungen. (maw)

Mehr zum Thema

Geschäftsjahr 2023

Asklepios steigert Umsatz und Gewinn

Ausblick

Pharmaindustrie erwartet wieder Wachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom