Untersuchung abgeschlossen

Keine Compliance-Verstöße der ehemaligen Stada-Vorstände

Veröffentlicht:

BAD VILBEL. Der Generikahersteller Stada hat eine Ende 2016 begonnene Untersuchung möglicher Compliance-Verstöße früherer Unternehmensvorstände abgeschlossen.

Danach seien „keine gerichtlichen Auseinandersetzungen mit ehemaligen Mitgliedern der Geschäftsleitung anhängig oder zu erwarten“, heißt es.

Mit der Untersuchung beauftragt waren den Angaben zufolge externe Rechtsanwälte. Aufsichtsrat und Geschäftsleitung beabsichtigten nun, auf der nächsten Hauptversammlung am 29. Mai 2019 die noch ausstehende Entlastung des einstigen Vorstandsvorsitzenden Matthias Wiedenfels sowie des einstigen Finanzvorstands Helmut Kraft für die Geschäftsjahre 2016 und 2017 zu empfehlen. (cw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Medizinforschungsgesetz

Regierung: Ethikkommission beim Bund bleibt unabhängig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Nach Koronararterien-Bypass-Operation

Studie: Weniger postoperatives Delir durch kognitives Training

Lesetipps
Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken

Gesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, den Entwurf für die Klinikreform am 8. Mai im Kabinett beraten lassen zu wollen. 

© picture alliance / Geisler-Fotopress

Großes Reformpuzzle

So will Lauterbach den Krankenhaus-Sektor umbauen