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Fresenius muss Akorn nicht übernehmen

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BAD HOMBURG. Fresenius hat auch in der zweiten – und letzten – Prozessrunde die Klage des US-Generikahersteller Akorn auf Vollzug der Übernahmevereinbarung vom April 2017 abwehren können. Der Delaware Supreme Court habe jetzt letztinstanzlich zugunsten von Fresenius entschieden, heißt es in einer Unternehmensmitteilung.

Der Bad Homburger Healthcare-Konzern hatte im April dieses Jahres von der 4,3 Milliarden Dollar schweren Akorn-Akquise Abstand genommen und dies mit Daten-Manipulationen in FDA-Zulassungsdossiers begründet.

Unmittelbar nach Prozessende teilte Akorn mit, CEO Raj Rai habe sich entschieden, sein Amt aufzugeben, sobald ein Nachfolger gefunden sei. (cw)

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