Bilanz

Zur Rose will Umsatz in vier Jahren verdoppeln

Veröffentlicht:

FRAUENFELD. Der börsennotierte Schweizer Ärztegrossist und Pharmahändler Zur Rose will bis 2022 seinen Jahresumsatz auf dann 2,4 Milliarden Franken verdoppeln.

Das kündigte die AG anlässlich der Bilanzbekanntgabe am Donnerstag an. 2018 hat die Doc-Morris-Mutter 1,2 Milliarden Franken erlöst.

Davon entfielen 671 Millionen Franken auf das Deutschlandgeschäft, das vor allem vom OTC-Versand profitiert habe.

Gewinnseitig hinterließ der stramme Akquisitionskurs erneut Spuren: Nach -36,3 Millionen Franken im Vorjahr standen diesmal nach Steuern -39,1 Millionen in den Büchern. Aktuell geplante oder bereits getätigte Zukäufe sollen die Expansion in Frankreich und Italien voranbringen. (cw)

Mehr zum Thema

Unlauterer Wettbewerb

Demenz-Vorsorge mit Hörgerät? Wettbewerbszentrale mahnt ab

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Rechtzeitig eingefädelt: Die dreiseitigen Verhandlungen zwischen Kliniken, Vertragsärzten und Krankenkassen über ambulantisierbare Operationen sind fristgerecht vor April abgeschlossen worden.

© K-H Krauskopf, Wuppertal

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“