Vom Windows-PC zum Mac

Veröffentlicht:

Auch das beinhaltet die Fibel: die erweiterte Mac-Tastatur.

Wer bislang nur mit Windows-Rechnern gearbeitet hat und sich nun doch einen Mac kauft, der wird sich umgewöhnen müssen. Gänzlich auf die bekannten Windows-Programme verzichten, muss er aber nicht. Das ist einer der ersten Hinweise der "Umsteigerfibel - von Windows zum Mac" aus dem Mandl & Schwarz Verlag. Mit dem Betriebssystem Leopard könne der Apple-Rechner auch Windows XP, Vista oder Windows7 abspielen. Dabei zeigt die 160-Seiten starke Fibel - einfach und verständlich - in welchen Schritten der Mac-Nutzer zu seinem altbekannten Windows kommt.

Was aber viel wichtiger ist, der Mac und seine Programme werden Schritt für Schritt erklärt. Welche Symbole bedeuten was? Wer etwa die Systemeinstellungen ändern oder bearbeiten will, der klickt auf das Apfel-Symbol und ein Dropdown-Menü öffnet sich.Und auch der Hinweis, dass es ähnlich wie bei Windows eine Taskleiste unten am Bildschirm gibt, schafft Vertrauen ins neue Betriebssystem.

Anschaulich erläutert wird aber ebenso, wie externe Geräte - etwa der Drucker - angeschlossen und eingerichtet werden.

"Von Windows zum Mac - die Umsteigerfibel", Mandl & Schwarz Verlag, 2010, 160 Seiten, Preis 12,90 Euro, ISBN 978-3-939685-20-3, www.umsteigerfibel.de

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Lesetipps
Der Patient wird auf eine C287Y-Mutation im HFE-Gen untersucht. Das Ergebnis, eine homozygote Mutation, bestätigt die Verdachtsdiagnose: Der Patient leidet an einer Hämochromatose.

© hh5800 / Getty Images / iStock

Häufige Erbkrankheit übersehen

Bei dieser „rheumatoiden Arthritis“ mussten DMARD versagen