Fitness

Digitale Helfer für die Dokumentation

Veröffentlicht:

SAARBRÜCKEN. Fast jeder sechste Deutsche (16 Prozent) protokolliert seine Trainingserfolge mit neuen Technik-Gadgets. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes forsa im Auftrag des Versicherers CosmosDirekt. Besonders beliebt sind Gesundheits-Apps und Wearables bei den unter 30-Jährigen (25 Prozent).

Fast jeder zehnte Deutsche (neun Prozent) setze eine Smartwatch oder ein Fitnessarmband im Training ein. Damit lägen Wearables nur knapp vor klassischen Kontrollinstrumenten wie Bewegungstagebüchern oder Sportkalendern, die sieben Prozent der Befragten nutzen. Jeder Zwanzigste (fünf Prozent) nimmt die Einzelbetreuung durch einen ausgebildeten Trainer in Anspruch. (maw)

Mehr zum Thema

Neue Möglichkeiten

So hilfreich können Smart Inhaler bei Asthma oder COPD sein

Una Health

Neue DiGA für das Selbstmanagement bei Typ-2-Diabetes

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken