Gesundheits-Apps

Datenschutzbeauftragte kritisiert mangelnde Transparenz

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BERLIN. In ihrem Tätigkeitsbericht 2015/2016 hat die Bundesbeauftragte für den Datenschutz Andrea Vosshoff Probleme bei Gesundheits-Apps angeprangert. "Es fehlen nicht nur ausführliche und verständliche Datenschutzerklärungen, auch im Übrigen mangelt es an der erforderlichen Transparenz", heißt es in dem Bericht, der am Dienstag veröffentlicht worden ist. Hinzu komme, dass sich die Nutzer häufig nicht der datenschutzrechtlichen Risiken bewusst seien, heißt es weiter. Bereits bei der Entwicklung der Apps müssten die technischen und rechtlichen Aspekte des Datenschutzes berücksichtigt werden, fordert Vosshoff. Zudem seien die Nutzer umfassend und verständlich über bestehende Risiken zu informieren. (ger)

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