Sprachmemo

Philips macht auf analog

Veröffentlicht:

Für Liebhaber von analogen Diktier-Rekordern, die Diktate noch auf Minikassetten speichern, hat Philips nun eine digitale Alternative entwickelt. Das Philips Pocket Memo simuliert im Klassik-Modus nämlich die Aufnahme mit einer Kassette.

Dabei verhalte sich die Animation genauso wie ein richtiges Band, berichtet das Unternehmen. Der Vorteil: Die digital gespeicherten Daten lassen sich zur Weiterbearbeitung oder auch zum Versenden einfach auf den PC übertragen.

Das integrierte 3D-Mikrofon soll für eine bessere Audioqualität und genaue Spracherkennungsergebnisse sorgen. Außerdem verfügt das Gerät über einen Barcode-Scanner, der die Dokumentation bzw. die Zuordnung von Diktaten vereinfachen soll.

Und ähnlich wie ein herkömmliches Kassettendiktiergerät, hat Philips dem neuen Pocket Memo ein robustes Edelstahl-Gehäuse verpasst. (eb)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Rechtzeitig eingefädelt: Die dreiseitigen Verhandlungen zwischen Kliniken, Vertragsärzten und Krankenkassen über ambulantisierbare Operationen sind fristgerecht vor April abgeschlossen worden.

© K-H Krauskopf, Wuppertal

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“