PKV-Ranking

Nur drei Anbieter erreichen Top-Note

Veröffentlicht:

KÖLN. Die Allianz Private Krankenversicherung hat im PKV-Rating des Deutschen Finanz-Service Instituts (DFSI) am besten abgeschnitten. Das DFSI hatte nach eigenen Angaben die Substanzkraft (40 Prozent der Gewichtung), die Produktqualität (40 Prozent) und den Service (20 Prozent) von 30 PKV-Anbietern unter die Lupe genommen. Dabei erhielt die Allianz als einziges Unternehmen die Bewertung "exzellent". Debeka und Arag folgten mit der Note "sehr gut".

Im vergangenen Jahr hatten noch acht Unternehmen mindestens ein "sehr gut" erhalten. Das Deutsche Finanz-Service Institut sieht es als Auswirkung der jahrelangen Niedrigzinspolitik an, dass die Zahl der so bewerteten Anbieter abnimmt. (iss)

Mehr zum Thema

Point-of-Care-Diagnostik

PKV bringt schnelle PoC-Coronadiagnostik in die Arztpraxen

Drogenpolitik

Mit der Cannabis-Freigabe gewinnt die Selbstmedikation

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Rezidive

Hustenstiller lindert Agitation bei Alzheimer

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

KBV-Chef Dr. Andreas Gassen forderte am Mittwoch beim Gesundheitskongress des Westens unter anderem, die dringend notwendige Entbudgetierung der niedergelassenen Haus- und Fachärzte müsse von einer „intelligenten“ Gebührenordnung flankiert werden.

© WISO/Schmidt-Dominé

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen