Schleswig-Holstein

Rettungsdienst: Spezialfahrzeug im Einsatz

Veröffentlicht:

RENDSBURG. Im Norden stehen dem Rettungsdienst seit Kurzem zwei Spezialfahrzeuge für den Transport schwergewichtiger Patienten zur Verfügung. Sie sind an den Standorten Rendsburg und Lübeck stationiert und können Patienten mit einem Gewicht von bis 400 Kilogramm transportieren. Zur Ausrüstung zählen etwa eine bis auf 91 Zentimeter verbreiterbare Trage, ein Schwerlast-Gleittuch und eine extrabreite Schleifkorbtrage mit Abseilgeschirr.

Die Erstversorgung der schwergewichtigen Patienten findet weiterhin durch die örtlichen Rettungsfahrzeuge im Rahmen der gesetzlichen Hilfsfrist statt. Das Spezialfahrzeug kommt dann von einem der beiden Standorte für die sichere Beförderung hinzu. Die Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein begrüßte die neuen Fahrzeuge unter anderem mit dem Hinweis auf "menschenwürdigen und sicheren Transport". (di)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Regelung muss in die Approbationsordnung

Hartmannbund fordert einheitliche Aufwandsentschädigung fürs PJ

Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Neues Allergiezentrum am UKSH in Kiel

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen