Seit dem 1. Januar sollen Vertragsärzte Arzneiverordnungen über das E-Rezept ausstellen.

Wer es nicht kann, muss mit finanziellen Nachteilen rechnen: So wird die TI-Pauschale um die Hälfte gekürzt, sobald eine TI-Pflichtanwendung wie das E-Rezept nicht umgesetzt wird. Nachdem das Digitalgesetz in Kraft getreten ist, drohen weitere Sanktionen. Die Folge: Allein in den ersten drei Januarwochen sind mehr E-Rezepte eingelöst worden als in zwei Jahren zuvor. Mehr als 40 Millionen Rezepte sind trotz Störungen in der TI abgerufen und beliefert worden. Doch nach wie vor gibt es Klagen auf Ärzteseite, das E-Rezept koste Zeit, bringe wenig Mehrwert und habe letztlich nur eine Zwangsdigitalisierung zur Folge. Manche Ärztinnen und Ärzte loben aber auch die neuen Möglichkeiten, etwa nach einer
Videosprechstunde ein Rezept ausstellen zu können, ohne dass die Patienten in die Praxis kommen müssen.
Wie kommen Sie mit dem E-Rezept zurecht? Haben Sie die neuen Arbeitsabläufe schon im Griff? Oder ringen Sie noch mit der Praxisorganisation?
Ihre Meinung ist gefragt!

Question Title

* 1. Stellen Sie in Ihrer Praxis bereits E-Rezepte aus?

Question Title

* 2. Wie haben Sie sich auf die Einführung des E-Rezepts vorbereitet?

Question Title

* 3. Wo haben sich im Alltag Probleme mit dem E-Rezept ergeben? (Mehrfachnennung)

Question Title

* 4. Wie läuft das Zusammenspiel mit dem Praxis-IT-Hersteller bzw. dessen Dienstleister?

Question Title

* 5. Wie fällt Ihr Zwischenfazit zum E-Rezept nach einem Monat insgesamt aus?

T