Kooperation | In Kooperation mit: AOK-Bundesverband

Familiencoach erweitert

Krebs: Hilfen für Familien

Veröffentlicht:

Die AOK hat ihren „Familiencoach Krebs“ für Betroffene und Angehörige von Krebskranken um Informationen zu den Themen Blutkrebs und Lymphdrüsenkrebs sowie zu den verschiedenen Formen des Hautkrebses erweitert. Die bereits verfügbaren Krebsarten Prostatakrebs, Brustkrebs, Lungenkrebs und Darmkrebs wurden um neue Fakten ergänzt.

Das Onlineangebot enthält unter anderem einen Teil, der über Diagnose und Behandlung von Krebserkrankungen informiert. Daneben unterstützen Module, die von Psychologen und Soziologen des Uniklinikums Leipzig entwickelt wurden, Angehörige bei der Bewältigung seelischer Belastungen und geben Hinweise für schwierige Gespräche mit Partnern oder Kindern. (fb)

Link zum Familiencoach Krebs: www.aok.de/familiencoach-krebs

Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Prof. Florian Wagenlehner, Urologe an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Leitlinienautor der S3-Leitlinie zur unkomplizierten Harnwegsinfektion, gibt an, dass eine nichtantibiotische Therapie als Alternative zur antibiotischen Behandlung erwogen werden kann, da wie Studien gezeigt haben, bei ungefähr zwei Drittel der Patientinnen auf Antibiotika verzichtet werden könne.

© Dr_Microbe / stock.adobe.com

Blick in die überarbeitete Leitlinie

Auf Antibiotika verzichten? Was bei unkomplizierter Zystitis hilft

Wie viel Verpackungsmüll lässt sich beim Impfen vermeiden? Mehr als heute, meinen Pädiatrieverbände.

© Comic KI-generiert mittels DALL-E

Interview

„Weniger Kunststoff, weniger Verpackungsmüll bei Impfstoffen“