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Übelkeit bei Chemo ist nachrangig

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Viele Krebs-Patienten haben immer noch Angst vor einer Chemotherapie, in erster Linie wegen Übelkeit und Erbrechen. Doch nun kann man sie auf das Resultat einer neuen Erhebung hinweisen.

Demnach hat sich das Spektrum unerwünschter Wirkungen bei einer Chemotherapie verändert, wie das Bundesforschungsministerium mitteilt. Übelkeit und Erbrechen sind nur noch nachrangig. Die Behandlung dieser Symptome ist heute so effektiv, dass sie für die Patienten nicht mehr so bedeutend sind.

Eher fallen jetzt Mattheit, Haarausfall, Schlafstörungen, Mundtrockenheit, Niedergeschlagenheit und andere Stimmungsschwankungen ins Gewicht.

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