TIPP DES TAGES

Smartphone verloren - und nun?

Veröffentlicht:

Smartphones werden immer beliebter. Doch nicht nur das: Es werden auch immer mehr Daten auf den Geräten gespeichert, wie Zugangsdaten für E-Mail-Dienste oder sogar Bankdaten. Um so ärgerlicher wenn das Smartphone verloren geht.

Ärzte, die ein Smartphone besitzen, können im Vorfeld den Schaden im Verlustfall begrenzen: Sie sollten regelmäßig die Daten auf ihren Rechner übertragen.

Außerdem sollten sie eine Zugriffssperre einrichten und ihr Smartphone mit einem Passwort schützen, dann funktioniert das Telefon nur, wenn vorher das Passwort eingegeben wurde - Fremde kommen so nicht an die gespeicherten Daten.

Zudem gibt es GPS-Programme mit denen sich das Handy nach einem Verlust lokalisieren lässt. Für das iPhone zum Beispiel die kostenlose App "Finde mein iPhone".

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Forschung

Beeinflusst Mikroplastik chronische Erkrankungen?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Inkretinmimetika

GLP-1: Wie aus dem kleinen Hormon ein Rockstar wird

Risikoanalyse

Komplikation nach Hernien-Operation: Wer ist gefährdet?

Lesetipps
Mehrkosten für die Entbudgetierung der hausärztlichen Versorgung seien Investition in den Erhalt der Praxen, betont Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. 

© Michael Kappeler / dpa

Kabinett winkt GVSG durch

Lauterbach macht Hausarztpraxen Mut: „Jede Leistung wird bezahlt“

Brücke zwischen zwei Steilklippen. Auf der Brücke stehen zwei Menschen.

© Usman / stock.adobe.com

Aktuelle Forschung

Antikörper – die Verkuppler der Krebsmedizin

Heiße Nächte können nicht nur nervig sein. Sie gehen auch mit einem höheren Risiko für Schlaganfälle einher, so das Ergebnis einer Studie aus München und Augsburg.

© samuel / stock.adobe.com

Studie mit Daten zu 11.000 Schlaganfällen

Tropische Nächte sind offenbar ein Risikofaktor für Schlaganfälle