Sicherheit von Nanopartikeln evaluiert
SAARBRÜCKEN (eb). Bei Nanopartikeln muss sichergestellt werden, dass sie den menschlichen Organismus nicht belasten. Dies gilt besonders dann, wenn Nanopartikel in der Diagnostik eingesetzt werden. Genau diesem Feld widmet sich das neue Forschungsprojekt "NanoKon".
Die beteiligten neun Forschergruppen wollen Sicherheitsvorschriften und Tests für den Einsatz von Nanopartikel in der Medizin entwickeln. Dies soll am Beispiel von neuartigen Kontrastmitteln für Untersuchungen am Magen- und Darmtrakt erforscht werden, teilt die Universität des Saarlandes mit.
Der Vorteil von Nanopartikeln liegt darin, dass sie Abbildungen sowohl in der Röntgendiagnostik als auch in der MRT verbessern können.