Digitalisierung

Telemedizin ist auch Thema für Privatärzte

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FRANKFURT/MAIN. Die Digitalisierung ist einer der zentralen Entwicklungstrends für das Gesundheitswesen in den kommenden Jahren. Doch während die Selbstverwaltung in der GKV immer wieder in den Fortschritten gebremst wird – Stichwort Telematikinfrastruktur und elektronische Gesundheitskarte – verläuft die Entwicklung im zweiten Gesundheitsmarkt rasant.

Patienten sind mit ihren Fitnesstrackern im Einsatz oder beim Gebrauch von Gesundheits-Apps schon längst an der GKV-Medizin vorbeigezogen. Und auch die Private Krankenversicherung steigt jetzt nach und nach bei telemedizinischen Leistungen wie der Video-Sprechstunde ein.

Welche Entwicklungspfade der Digitalisierung privatmedizinisch tätige Ärzte besonders betreffen und wie schnell sich die Praxen umstellen sollten, erläutert Daniel Zehnich, Stellvertretender Direktor Gesundheitsmärkte und -politik der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) beim 3. Tag der Privatmedizin.

Die apoBank hatte im Frühjahr eine Studie vorgelegt: Digitalisierung im Gesundheitswesen: Eine 360°-Studie der apoBank. Die Relevanz der in der Studie identifizierten Entwicklungspfade für die Privatmedizin wird Zehnich im Vortrag von 12.15 bis 13 Uhr thematisieren. (ger)

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