Notfallmedizin-Preis von Europäischer Gesellschaft

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WITTEN/HERDECKE (eb). Die langfristige Versorgung von schwerstverletzten Unfallopfern soll ein Fragebogen verbessern helfen, der am Institut für Forschung in der Operativen Medizin der Universität Witten/Herdecke entwickelt wurde. Für den bereits 2006 publizierten Bogen (Europ J of Trauma 1, 2006, 44) haben die Forscher jetzt den Preis der Europäischen Gesellschaft für Trauma und Notfallmedizin (ESTES) als beste Publikation erhalten.

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