Infoblatt zu Thrombosen bei Schwangeren

BERLIN (eb). Die Gefahr einer Thrombose ist in der Schwangerschaft größer als sonst.

Veröffentlicht:

Sie bildet sich aufgrund angeborener oder erworbener Gerinnungsstörungen. Die Schwangerschaft selbst und eine Bettlägerigkeit tragen zum Thromboserisiko bei.

Durch spezielle Gerinnungs- und Gen-Tests lässt sich die Thrombose-Neigung ermitteln und so bereits im Vorfeld das Risiko mindern. Weiteres dazu enthält das Infoblatt "Gerinnungsstörungen - Vorbeugen für Mutter und Kind".

Das Infoblatt gibt es kostenlos unter www.vorsorge-online.de oder beim IPF-Versandservice, Postfach 1101, 63590 Hasselroth

Mehr zum Thema

Infektionsschutz

Impfungen bei Frühgeborenen: Was, wie und ab wann?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kritische Versorgungslage

Patienten mit Depressionen: Was Hausärzte tun können

Lesetipps
 Dr. Günther Egidi (links) und Dr. Bernardo Mertes (rechts)

© Michaela Illian

Diabetes-Therapie

Der ewige Kampf zwischen Humaninsulinen und Insulinanaloga

eine ältere Dame sitzt einer Ärztin gegenüber.

© Alexander Raths / stock.adobe.com

Umfrage aus Deutschland

Wie Hausärzte mit der Anfrage nach Suizidassistenz umgehen