Europäische Studie

Schüler trinken weniger Alkohol

Veröffentlicht:

LISSABON. Laut der jüngst veröffentlichten Europäischen Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen (ESPAD) zeichnet sich ein Rückgang des Alkoholkonsums unter 15- bis 16-Jährigen ab. Zwischen 1995 und 2015 sank die Lebenszeitprävalenz des Alkoholkonsums von 89 auf 81 Prozent und die 30-Tage-Prävalenz von 56 auf 47 Prozent.

An dieser Stelle finden Sie Inhalte aus Datawrapper Um mit Inhalten aus Datawrapper zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir Ihre Zustimmung. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte aus Sozialen Netzwerken und von anderen Anbietern angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät notwendig. Weitere Information dazu finden Sie hier.

 Weniger erfreulich ist, dass in der jüngsten Erhebung jeder dritte Befragte (35 Prozent) von Rauschtrinken in den letzten 30 Tagen berichtete.

Befragt wurden 96.043 Schüler. Der Bericht wird in Zusammenarbeit mit der EU-Drogenbeobachtungsstelle (EMCDDA) herausgegeben und basiert auf einer Umfrage, die 2015 in 35 Ländern, darunter 24 EU-Mitgliedstaaten, durchgeführt wurde. (eb)

Mehr zum Thema

Studie mit Daten zu 11.000 Schlaganfällen

Tropische Nächte sind offenbar ein Risikofaktor für Schlaganfälle

Kommentar zu Grenzen der Arbeitsmedizin

Diagnostik im Job: Werte vor Werten!

Grenzen der Arbeitsmedizin

Demenz-Detektion im Job? In den USA geht das!

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Inkretinmimetika

GLP-1: Wie aus dem kleinen Hormon ein Rockstar wird

Risikoanalyse

Komplikation nach Hernien-Operation: Wer ist gefährdet?

Lesetipps
Mehrkosten für die Entbudgetierung der hausärztlichen Versorgung seien Investition in den Erhalt der Praxen, betont Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. 

© Michael Kappeler / dpa

Kabinett winkt GVSG durch

Lauterbach macht Hausarztpraxen Mut: „Jede Leistung wird bezahlt“

Brücke zwischen zwei Steilklippen. Auf der Brücke stehen zwei Menschen.

© Usman / stock.adobe.com

Aktuelle Forschung

Antikörper – die Verkuppler der Krebsmedizin

Heiße Nächte können nicht nur nervig sein. Sie gehen auch mit einem höheren Risiko für Schlaganfälle einher, so das Ergebnis einer Studie aus München und Augsburg.

© samuel / stock.adobe.com

Studie mit Daten zu 11.000 Schlaganfällen

Tropische Nächte sind offenbar ein Risikofaktor für Schlaganfälle