WHO mahnt Verbesserung der Hygiene an

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GENF (dpa). Im vergangenen Jahr sind nach Schätzungen 1,6 Millionen Kinder unter fünf Jahren an Infektionen durch verseuchtes Wasser oder mangelnde Hygiene gestorben.

Angesichts dieser alarmierenden Zahl mahnen die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie das UN-Kinderhilfswerk UNICEF stärkere Anstrengungen zur Verbesserung der Hygiene an, wie in den Millenniumszielen der Vereinten Nationen beschlossen.

Eine gestern in Genf veröffentlichte Studie verweist darauf, daß die Hygienestandards vor allem in den Städten der Entwicklungsländer kaum Schritt halten können mit dem rasanten Wachstum.

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