Weltweit etwa 43 Millionen Kinder sehbehindert

Veröffentlicht:

BENSHEIM (ddp.vwd). Etwa 43 Millionen Kinder zwischen 5 und 15 Jahren sind weltweit sehbehindert. Die betroffenen Kinder leben hauptsächlich in den Armutgebieten Asiens, Afrikas oder Lateinamerikas.

Sie können nicht die Regelschule besuchen, obwohl den meisten eine Brille oder eine Lupe bereits helfen könnte. Darauf verwies die Christoffel-Blindenmission (CBM) zum heutigen Welttag des Sehens und der Kampagne "Vision 2020 - das Recht auf Augenlicht". Ziel der Kampagne ist es, bis zum Jahr 2020 heilbare und vermeidbare Formen der Blindheit zu überwinden.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Hormontherapie

Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie gründet AG Transgendermedizin

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

„DreifürEins“: Anschlussfinanzierung für Innovationsfondsprojekt gesichert

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sponsoring auf dem Prüfstand

Ärztliche Fortbildung soll unabhängiger werden

Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Deutschen Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden

Dr. Franz Bernhard Ensink, der Vorsitzende der Finanzkommission der Bundesärztekammer, verteidigte den Haushaltsvoranschlag für das kommende Geschäftsjahr gegen die Kritik sächsischer Delegierter.

© Rolf Schulten

Haushaltsplan der BÄK

Landesärztekammern müssen höhere Umlage an BÄK zahlen