Ministerium warnt vor Genuß von Zimtsternen

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF (dpa). Das Verbraucherschutzministerium in Nordrhein-Westfalen warnt vor üppigem Genuß zimthaltiger Lebensmittel.

Kinder unter fünf Jahren sollten Zimtsterne und andere mit dem Gewürz verfeinerte Lebensmittel nicht häufiger als ein Mal pro Woche naschen.

Der im Zimt enthaltene Aromastoff Cumarin könne bei empfindlichen Personen zu Leberschäden führen, hieß es (wir berichteten). Das Ministerium sei bereits mit Herstellern im Gespräch, um minimale Zimtdosierungen in den Rezepturen zu erreichen.

Mehr zum Thema

Adipositas

Neuer Regulator des Essverhaltens identifiziert

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sponsoring auf dem Prüfstand

Ärztliche Fortbildung soll unabhängiger werden

Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Deutschen Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden

Dr. Franz Bernhard Ensink, der Vorsitzende der Finanzkommission der Bundesärztekammer, verteidigte den Haushaltsvoranschlag für das kommende Geschäftsjahr gegen die Kritik sächsischer Delegierter.

© Rolf Schulten

Haushaltsplan der BÄK

Landesärztekammern müssen höhere Umlage an BÄK zahlen