Geteiltes Echo auf Erfolg bei Stammzellen

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NEU-ISENBURG (ple). Die Erfolge japanischer und US-amerikanischer Wissenschaftler, Hautzellen in Embryo-Stammzell-ähnliche Zellen mit einem breiten Entwicklungspotenzial zu verwandeln, haben unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen.

Für den Europaabgeordneten Dr. Peter Liese sei die Entdeckung ein Grund mehr, das Stammzellgesetz von 2002 nicht zu verändern. Für die Deutsche Forschungsgemeinschaft belegten die "bahnbrechenden Erkenntnisse nochmals die Notwendigkeit, die deutsche Stichtagsregelung zum Import von humanen embryonalen Stammzellen zu ändern".

Lesen Sie dazu auch den Kommentar: Neue Erkenntnisse, aber keine Sensation

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